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Der Biorhythmus-Rechner, das Programm

Dieses Programm dient der Anschauung der unten beschriebenen Theorie. Mit
dieser Software können Sie online, ohne Download oder Installation auf Ihren
Rechner den Biorhythmus kostenlos berechnen und als Grafik ausgeben lassen. Die
Berechnung erfolgt stundengenau ohne Gewährleistung für die Richtigkeit. Ihre
eingegebenen Daten werden vom Programm nicht über das Internet weitergeleitet
und können demzufolge nirgendwo extern gespeichert oder sonstwie ausgewertet
werden.

Den Biorhythmus berechnen, die Bedienung der Online-Software

Zum Start wählen Sie bitte in den entsprechenden Feldern den Geburtstag und
die Geburtsstunde aus. Wenn Sie keine Stunde auswählen, nimmt die Software diese
mit 12 Uhr mittags an. Direkt nach dem berechnen sind auch die Cursortasten zur
Weiterschaltung des Berechnungsmonats benutzbar.
Zum drucken des Charts
klicken Sie auf das Druckersymbol. Es startet das Druckmenü Ihres
Betriebssystems. Bei der Skalierung der Druckausgabe berücksichtigt das
Online-Programm die Einstellungen des aktiven Druckertreibers. Die größte
Ausgabe füllt ungefähr Legal im Querformat, die kleinste Ausgabe ist ca. 27 x 19
mm groß.
Die Zeichenkette -'``'-.,_,.- kann beliebig verändert werden. Hier
können Sie z. B. Ihren Namen vor einem Ausdruck des Charts eintippen.

Die Idee: der Biorhythmus beeinflusst die Gesundheit

Der Biorhythmus ist eine wissenschaftlich nicht bewiesene Theorie. Sie
besagt, dass gute und schlechte Tage in der Gesundheit Gesetzmäßigkeiten
unterliegen, die man berechnen kann. Die Lehre geht von drei Sinuskurven mit
unterschiedlicher Periodendauer aus:

  • der körperliche Biorhythmus, hier Fitness genannt, mit einer
    Periodendauer von 23 Tagen,
  • der emotionale Biorhythmus mit einer Periodendauer von 28 Tagen,
  • der geistige Biorhythmus, hier Intellekt genannt, mit einer
    Periodendauer von 33 Tagen.

Diese Biorhythmen beginnen bei der Geburt im Nullpunkt und laufen zunächst in
den positiven Bereich. Alle Kreuzungen der Nulllinie sind kritische, also
potentiell schlechte Tage, an denen nach Möglichkeit keine mit erhöhten Risiken
behafteten Tätigkeiten stattfinden sollten. Hoch- und Tiefpunkte der Kurven sind
für die entsprechenden Tätigkeiten besonders geeignet oder ungeeignet.
Die
Basis für diese Berechnung wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch den Wiener
Psychologen Hermann Swoboda und den Berliner Arzt Wilhelm Fließ gelegt




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